Bieriger Beitrag von HOPFEN.GLUECK
"Es gibt mal wieder einen Beitrag im Rahmen von #TeamMeibier und heute gehts dem Huppendorfer Josefi-Bock aus dem Hause Grasser an den Kragen. 🍻🍻
Bier: Huppendorfer Josefi-Bock
Brauerei: Brauerei Gasthof Grasser aus Königsfeld, Deutschland
Alkoholgehalt: 7%
Bierart: Bock – Doppelbock
Meine Bewertung: ★★★ (3.5/5)
Der Josefi-Bock steht gelbgolden, glanzfein mit großporigem und kurzlebigen Schaum im Glas. Riecht wie ein stärkeres Helles, bisschen nach Honig und blumig. Wenn es etwas wärmer wird riecht es sehr alkoholisch. Weicher honigaromatischer Antrunk, vollmundiger Körper. Im Mittelteil hat man wunderbare brotige Aromen. Insgesamt ist der Mittelteil ziemlich würzig während der Abtrunk relativ mild ist. Der Alkohol versteckt sich jedenfalls nicht, wobei das hier keinesfalls stört. 🍻
Fazit: Für mich ein guter Bock im Mittelfeld."
Bieriger Beitrag von BIERERZAEHLER
"Das Huppendorfer Josefi Bockbier ist ein köstlicher Doppelbock mit einem goldenen klaren Farbton und einem feinporigen Schaum.
Es hat ein angenehmes leichtes Aroma von geröstetem Malz, Karamell und dunklen Früchten sowie Kräutern. Beim ersten Schluck entfaltet sich ein kräftiger Körper mit einer Malznote und einer leichten Bitterkeit und einen Hauch von Kräutern. Das Bier hat eine ausgewogene Kohlensäure und einen vollen Körper, die für Tiefe und Komplexität des Bieres sorgen. Hier zeigt sich wieder was fränkische Biere können."
Bieriger Beitrag von DELUXEBREW.SAAR
"Huppi” Josefi-Bock, Huppendorfer Brauerei Grasser
Stil: heller Doppelbock
Alkohol: 7 % Vol. | Stammwürze: 18,6° Plato
Auch das nächste Bier, das wir fürs #TeamMeibier verkosten dürfen, ist eine saisonale Spezialität: der Josefi-Bock, ein heller Doppelbock. Auf dem Flaschenetikett prangt das gehörnte Tier, der Bock. Aber wieso heißt das Bockbier eigentlich Bockbier? Auch wenn das häufige Auftauchen männlicher Paarhufer auf den Bockbierflaschen es vermuten lässt, wurde das Starkbier nicht nach ihnen benannt. 🐏 Der “Bock” entwickelte sich über die Jahre aus dem Namen der Stadt Einbeck, aus der das starke Bier exportiert wurde. Er ist also mitnichten eine bayerische Erfindung, sondern eine niedersächsische. Wer die ganze Geschichte anhand von Illustrationen entdecken möchte, sollte sich das Video “Woher das echte Bockbier kommt!” von Einbecker ansehen; es ist auf YouTube verfügbar und wurde auch bei der letzten Störtebeker-Abenteuerreise der dritten Staffel eingespielt. 🎞▶️
Der Josefi-Bock präsentiert sich glanzfein und leuchtend golden im Willibecher. Es steigt mäßig viel Kohlensäure auf und die mittelhohe Schaumkrone ist schneeweiß mit unterschiedlich großen Poren. Es riecht grasig-hopfig, leicht fruchtig nach Banane und außerdem malzig-herb. Der Geschmack ist malzig-süß und das Mundgefühl angenehm. Das Bier ist leicht alkoholisch, etwas metallisch und trocken im Abgang. Da nimmt man gleich den nächsten Schluck! 🍻
Da ein kräftiges Bier nach einer kräftigen Begleitung verlangt, gab es dazu frisch heißluftfrittierte Hähnchenschenkel und rustikale Pommes mit rauchiger Barbecue-Soße. 🍗🍟🍺"
Bieriger Beitrag von REMUSMAGBIER
"Im Antrunk vollmundig, mit ausgeprägter Hopfennote des Spalter Aromahopfens und leicht karamelligem Körper lässt sich beinahe erahnen was dahinter steckt.
Die kräftige Hopfenbittere paart sich bestens mit der leichten Malzsüße zu einem harmonischen Erlebnis, welches lange in Erinnerung bleibt."
Bieriger Beitrag von PHILYSLUEDERSERBREW
"Josefi-Bock von @huppendorfer aus dem Paket von @meibier.de.
7% | 18,6°P
Goldgelb, klar und mit weißer, cremiger und stabiler Schaumkrone präsentiert sich der Doppelbock im Glas.
Der Antrunk ist frisch, eine angenehme Malzsüße mit Karamell und Kandis, dazu leichte Röstaromen und eine kräftige, fruchtige Hopfennote 🤤. Ein vollmundiger Körper, eine moderate Spundung.
Im Abgang gesellt sich als Gegenpart eine doch stärkere, herbe, Richtung grasige Hopfenbittere 💯.
Nach dem Stacheln: Die Malzsüße sowie die fruchtigen Hopfennoten wirken kräftiger, der Bock wird weicher, die Bittere reduziert."